Elektrotherapie zur Behandlung chronischer und akuter Schmerzzustände.
Bei der Transkutanen Elektrischen Nervenstimulation (TENS) werden elektrische Impulse durch die Haut hindurch an Nerven abgegeben, um Schmerzen zu lindern. Im Gegensatz zu Medikamenten und äußerlich angewendeten Salben gibt es bei TENS keine Nebenwirkungen!
TENS Geräte Anwendung
TENS bei Gürtelrose (Herpes Zoster)
TENS bei Nacken/Hinterkopfschmerzen
TENS bei Hüftschmerzen
TENS bei Ischias und Hexenschuss
TENS im Lendenwirbelsäulenbereich
TENS bei Kopfschmerzen durch HWS Syndrom
TENS bei Menstruationsschmerz
TENS bei Armschmerzen
TENS bei Phantomschmerzen (Amputation)
TENS bei Rückenschmerzen HWS
TENS bei Rückenschmerzen BWS
TENS bei Schleudertrauma
TENS bei Schmerzen in der Schulter
TENS bei Spannungskopfschmerzen
TENS bei Schmerzen im Sprunggelenk
TENS bei Knieschmerzen
TENS bei Tennisarm
TENS bei Knieschmerzen
TENS bei Migräne
Wann dürfen TENS Geräte nicht verwendet werden?
Unter anderem dürfen TENS und EMS Geräte nicht angewendet werden:
Bei Anwender mit elektronischen Implantaten (z.B. Herzschrittmacher oder Pumpe)
Bei Herzrhythmusstörungen
Bei Anfallsleiden wie zum Beispiel Epilepsie
Bei Hauterkrankungen im Anwendungsbereich der Elektroden
Bei malignen Erkrankungen im Anwendungsbereich
Bei Schwangerschaft
usw.
Die Liste ist nicht abschließend und wir empfehlen, unbedingt den zuständigen Arzt um Rat zu Fragen, bzw. eine Freigabe zu erhalten.
Auch bei Gesunden sollte TENS z.B. nicht direkt über dem Herzen angewendet werden. Ebenso sollte die TENS Elektroden nicht auf dem Kehlkopf oder Hals- bzw. Kopfschlagader angebracht werden!
TENS Behandlungsdauer und Anwendungshäufigkeit
BEHANDLUNGSDAUER TENS:
Die Behandlungsdauer von TENS und EMS Anwendungen variiert zwischen 20 und 50 Minuten. Nach durchschnittlich 30 Minuten ist in der Regel bereits der gewünschte Effekt eingetreten.
Die Dauer der Anwendung ist unter anderem abhängig von der Intensität der Stromimpulse. Bei sehr geringer Intensität können die Anwendungen unter Umständen auch mehrere Stunden in Anspruch nehmen.
Da unsere Körper sehr anpassungsfähig sind, sollte bei längerer Anwendung ein TENS Gerät mit modulierbarer Stromzufuhr genutzt werden. Es kann sonst ein “Gewöhnungseffekt” einsetzten - die TENS Wirkung lässt dann nach oder setzt vollständig aus.
ANWENDUNGSHÄUFIGKEIT TENS:
Je nachdem wie erfolgreich eine TENS Anwendung verläuft, kann die Anwendungshäufigkeit sehr stark variieren!
TENS Anwendungen unter Verwendung eines hohen Frequenzbereichs (ab 80 Herz) lindern Schmerzen meist nur für wenige Minuten. Bei einer fachkundigen Anwendung unter Berücksichtigung von Akupunkturpunkten, kann eine Wirkung auch mehrere Stunden vorherrschen. Die Anwendung könnte somit 3-4 mal täglich durchgeführt werden.
Chronische Schmerzen werden meist langfristig und zuhause behandelt. Damit nicht der Effekt eines “Überstimulationssyndroms” eintritt, sollte bei der Auswahl des Gerätes darauf geachtet werden, dass mehrere Stimulationsprogramme (Variationen) zur Verfügung stehen.
Die Therapiedauer bei der Behandlung von Chronischen Schmerzen kann sich über mehrere Jahren hinziehen!
Wie hoch ist die gesetzliche Zuzahlung?
Die gesetzliche Zuzahlung wird von der Krankenkasse festgelegt, in der Regel 5,- bis 10,-€.
https://elektrotherapieratgeber.de/tens-geraete-anwendung/#tab-con-16
Die Hochtontherapie ist ein bioelektrisch-biochemisches Behandlungsverfahren, das die Mitochondrien – die „Energiekraftwerke“ der Zellen – anregt. Dadurch werden die Zellen mit Energie aufgeladen. Dies führt zur Anregung des Stoffwechsels, das heißt zum "Schlackenabbau" und zur Verbesserung von Durchblutung und Regeneration des Körpers.
INDIKATIONEN (ANWENDUNGSGEBIETE)
Arthrosen – Kniearthrosen, Gelenkarthrosen
Schulterschmerzen
Lumbago/Doralgie (Rückenschmerzen)
Cephalgie (Kopfschmerzen)
Offenen Wunden
Überlastung
Chronischen Erkrankungen
Diabetische Polyneuropathie
Polyneuropathie unklarer Genese
Burning feet syndrome
Lymphabflußstörung (Lymphödem)
Wassereinlagerungen in den Beinen (Ödeme)
DAS VERFAHREN
Die Hochtontherapie ist eine Behandlungsmethode, bei der mit Hilfe bioelektrischer Impulse in Form von Schwingungen im Hochtonbereich die lebenswichtigen elektrischen und chemischen, körpereigenen Vorgänge harmonisiert werden.
Der Zell- und Energiestoffwechsel wird angeregt, das Gewebe wird von Schlacken befreit und durch die Verbesserung der Durchblutung und Gewebeversorgung mit Nähr- undVitalstoffen (Makro- und Mikronährstoffe) wird die natürliche Regeneration des Körpers angeregt. Die dabei erzielte Anregung der Körperzellen führt zu einem verbesserten Zell- und Energiestoffwechsel, wodurch das Gewebe von Schlacken befreit und besser durchblutet wird. Gleichzeitig wird durch diese natürliche Regeneration des Körpers eine verbesserte Nähr- und Vitalstoffversorgung angeregt.
Die Hochtontherapie findet entspannt im Liegen statt. Oftmals wird dabei ein entspanntes Einschlafen durch die angenehmen Schwingungen beobachtet. Eine Sitzung dauert in der Regel 60 Minuten. Für langfristige Therapieerfolge sind 10 Sitzungen erforderlich. Die Behandlung kann beliebig oft wiederholt werden und mit anderen Therapien kombiniert werden.
Ihr Nutzen
Die Hochtontherapie beseitigt Ihre akuten und chronischen Schmerzen sowie Gelenk- und Rückenbeschwerden.
Sie fühlen sich danach erfrischt wie nach einem langen Dauerlauf.
Die Hochtontherapie ist auch ein ideales Behandlungsverfahren für die Ursachen und Folgen von Überarbeitung, Erschöpfung, Insomnie (Schlafstörungen) und Migräne.
Welche Kosten kommen auf mich zu?
Hochtontherapie wird gemäß §12 des Sozialgesetzbuches nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen, ist aber als individuelle Gesundheitsleistung (IGEL) dennoch bezahlbar. Eine Behandlungssitzung kostet bei Ansetzen der GOÄ-Analogziffer 555aa (1,8-facher Satz) 12,59 €. Es sind etwa 10 Sitzungen zu je 30 mon. Dauer erforderlich.
Bei der privaten Krankenversicherung und der Beihilfe ist die Hochtontherapie erstattungsfähig.
weiter führender link:
https://www.die-schmerzpraxis.de/spez-verfahren/hochton-therapie/
Die gbo Medizintechnik AG hat ein spezielles Heimgerät entwickelt.
Das HiToP®191 ist so konzipiert, dass jeder gut mit ihm zurecht kommt. Die Behandlung können Sie bequem im eigenen Wohnzimmer durchführen –unabhängig vom Termindruck in der Arztpraxis und ohne zusätzliche Wegezeiten. Das Heimgerät hat einen weiteren Vorteil: Durch den Einsatz in der vertrauten Umgebung können Sie sich so noch besser entspannen.
Die Bedienung des HiToP®191 ist unkompliziert: Je zwei Elektroden werden mit Klettverbänden auf den Oberschenkeln befestigt und dann mit Steckern an das Gerät angeschlossen. Die Intensität stellen Sie so ein, dass bei der Anwendung ein leichtes Kribbeln oder Pochen zu spüren ist, bzw. bis sich die Muskeln sichtbar zusammenziehen.
Die Therapie ist am erfolgreichsten, wenn sie in der Anfangsphase täglich 60 Minuten und danach mindestens dreimal pro Woche für 30 Minuten eingesetzt wird. Nach Möglichkeit sollten Sie die jeweilige Sitzung nicht unterbrechen.
WIE FUNKTIONIERT DAS HITOP®191?
Das HiToP®191 appliziert eine neuartige, patentrechtlich geschützte Stromform an Ihren Körper. Die Verwendung von Strom als Therapie ist in der Schulmedizin allgemein bekannt und gilt dort grundsätzlich als sicher.
Im Vergleich zur klassischen Elektrotherapie kommen bei der Hochtontherapie höhere Frequenzen zwischen 4.000 und 32.000 Hertz zum Einsatz. Je höher die Frequenz, desto komfortabler ist die Behandlung, da bei höheren Frequenzen das „Stromgefühl“ deutlich weniger empfunden wird. Es können so höhere Intensitäten angewendet und damit eine stärkere und tiefere Muskelstimulation erreicht werden.
Da wir bei dieser Therapie von einer speziellen tiefgehenden Muskelstimulation sprechen, ist auch mit einem Trainingseffekt zu rechnen. So berichten viele Patienten nach einer gewissen Therapiezeit von verbesserter Mobilität und einer daraus resultierenden erhöhten Lebensqualität.
NEBENWIRKUNGEN
Unter Nebenwirkungen sind im Allgemeinen unerwünschte Wirkungen einer Therapie zu verstehen.
Bei der HTEMS® handelt es sich um eine spezielle Form der Mittelfrequenztherapie. In der Fachliteratur wird über keine bekannten Nebenwirkungen dieser Therapieform berichtet. Die der HTEMS® zugrunde liegende Hochtontherapie benutzt höhere Trägerfrequenzen als die klassischen Therapieformen. Da höhere Frequenzen für Patienten nachweislich verträglicher sind, ist bei der HTEMS® nicht mit negativen Nebenwirkungen zu rechnen.
Die HTEMS® wird über ein Kontaktspray mit speziellen Silikon-Elektroden appliziert. Obwohl beide Produkte getestet biokompatibel sind, kann man in Sonderfällen Irritationen nicht vollkommen ausschließen.
Andere Arten von Nebenwirkungen – nämlich eher positive – sind jedoch beobachtet worden: So notierte Prof. Dr. Martin am DDZ mit seiner klinischen Studie 2004, dass bei regelmäßiger Behandlung mit der HTEMS® -Therapie seine Patienten im Durchschnitt eine signifikante Gewichtsreduzierung erreichten und auch der HbA1c, der Langzeitblutzuckerwert, verringert wurde. Wir raten daher dazu, nach der Anwendung der HTEMS® den Blutzuckerwert zu kontrollieren.
HiToP® 191 HTEMS® funktioniert auch zu Hause //www.gbo-med.de/hitop-191/
Spezielle Information für Österreich:
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Erfahrungsberichte aus der SHG: PNP - "das Original"
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Deutschlandweites Selbsthilfeforum
weiterführender Chat und Forum: https://www.facebook.com/groups/PNP.SFN/
Information/Anfragen unter: Bernd Jörg Ihlefeldt
13589 Berlin
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