POLYNEUROPATHIE DURCH VERGIFTUNG (link)
Bakterielle, pflanzliche, tierische Gifte: Botulinumtoxin, Aconitin, Schlangengifte.
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Toxische Polyneuropathie: Einleitung
Polyneuropathien (PNP) sind sehr häufige neurologische Erkrankungen und wirken sich
hauptsächlich durch zunehmende Beschwerden an den Extremitäten, insbesondere an den Beinen
aus. Diese können sich in Form von Sensibilitätsstörungen und/oder Schmerzen ausdrücken, hinzu
kommen weitere Symptome. Ursachen für Polyneuropathie gibt es sehr viele (bekannt sind über
100), jedoch sind oft auch die Entstehungsweisen unbekannt.
In der Fachliteratur sind periphere Nervenschädigungen durch Vergiftungen eher eine seltene
Ursache (1 bis 2 %). In den letzten Jahren finden wir Neurologen immer mehr Patienten, die
Kontakt mit giftigen Substanzen haben, wie bestimmten Lösungsmitteln und danach die klinischen
Zeichen einer Polyneuropathie entwickeln. Daher gehen die Experten in Sachen toxische
Polyneuropathie von wesentlich mehr Betroffenen aus, die Tendenz wird eher steigend.
Die diagnostische Schwierigkeit bei der toxischen Polyneuropathie ist nicht nur der Nachweis der
giftigen Substanz als Ursache der klinischen Beschwerden, sondern auch die oft diffusen
Beschwerden der Patienten. Auch wenn toxische Substanzen als Ursache der Beschwerden in Frage
kommen, zeigen die Betroffenen oft nicht nur Zeichen einer toxischen Polyneuropathie.
In dem Merkblatt für die ärztliche Untersuchung zur BK 1317 („Polyneuropathie oder
Encephalopathie durch organische Lösungsmittel und deren Gemische“, Universität Rostock)
werden folgende toxische Einzelstoffe genannt, die eine toxische Polyneuropathie auslösen können:
N-Hexan, n-Heptan, Methylethylketon (2-Butanon), Methylbutylketon, Methanol, Ethanol, Benzol,
Toluol, Xylole, Styrol, Monochlormethan, Dichlormethan, 1,1,1-Trichlorethan. Außerdem lösen
viele bekannte toxische Substanzen verschiedenste klinische Symptome, wie Magen-Darm-
Beschwerden, Haarausfall, Nagelveränderungen, schwere Hautveränderungen aus und können auch
eine toxische Polyneuropathie verursachen. Zu nennen sind hier z.B. DDT, Trichloräthylen, Arsen-,
Blei-, Thallium- u. Organophosphatverbindungen, Benzol, Benzin oder Blei. Auch die Wirkstoffe
einzelner Medikamente sind verantwortlich für eine toxische Polyneuropathie, z.B. Chloroquin,
Gentamicin, Hydantoin oder Imipramin.
Wie sehen die klinischen Symptome einer toxischen Polyneuropathie aus?
Zum einen finden sich die typischen sensiblen und/oder motorischen Ausfälle mit strumpf- und
handschuhförmiger Verteilung an den unteren Extremitäten, besonders an den Füßen. Es findet sich
jedoch bei der toxische n Polyneuropathie im Gegensatz zu den anderen Polyneuropathie n
spezifische Merkmale. Zum einen entwickeln sich die klinischen Beschwerden oft unmittelbar nach
dem Kontakt mit der entsprechenden Substanz, d.h. dies dauert meist nur einige Tage. Somit ist das
ein wichtiger Unterschied zur diabetischen oder auch alkohol toxischen Polyneuropathie, wo sich
die klinischen Beschwerden oft erst nach Monaten und Jahren zeigen. Nach dem bereits oben
zitierten Merkblatt zur Berufskrankheit BK 1317 spricht ein Auftreten von mehr als 6 Wochen nach
Kontakt mit der toxischen Substanz eher gegen eine solche Ursache. Ein weiteres wichtiges
Unterscheidungsmerkmal zu den anderen Polyneuropathien ist die meist sehr günstige Prognose bei
dieser Form der Polyneuropathien. Toxische Polyneuropathien heilen fast in allen Fällen
vollständig aus.
Auch schwerere klinische Bilder bilden sich meist nach Jahren vollständig zurück, die
durchschnittliche klinische Symptomatik beträgt 6 bis 12 Monate. Wenn keine weiteren
Kontaktmöglichkeiten mehr mit der toxischen Substanz bestehen, schließt ein Fortschreiten der
Erkrankung auch die Verursachung durch diese aus. Oft sind die Symptome recht dramatisch am
Anfang mit den typischen Sensibilitätsstörungen, die von distal nach proximal aufsteigen und
Nervensystem (autonomes Nervensystem) betroffen sein und zu teils lebensbedrohlichen
körperlichen Störungen führen. Zu nennen sind hier Störungen des Herz-Kreislaufsystems mit
Rhythmusstörungen, Empfindungsstörungen des Magen-Darm-Trakts mit Völlegefühl, Durchfall,
Verstopfung und Schluckstörungen und Störungen der Harn- und Geschlechtsorgane wie
unkontrolliertes Wasserlassen, Probleme bei der Stuhlentleerung, mangelndes Gefühl für die
Füllung der Harnblase und auch Sexualfunktionsstörungen. Bei der toxische n Polyneuropathie
zeigt sich jedoch auch bei schwerem klinischem Verlauf oft ein sehr eindrucksvoller Rückgang der
Symptome, die sich bei den anderen PNP-Formen nicht findet. Oft bleiben nur geringe
neurologische Störungen übrig, wie z.B. Reflexabschwächung, die im Alltag nur unwesentlich
behindern oder diskrete Sensibilitätsstörungen, die ebenfalls die Lebensqualität nicht einschränken.
Welche Untersuchungen sind notwendig zur korrekten Diagnose einer toxischen
Polyneuropathie?
Zu nennen sind hier die normalen Untersuchungsmethoden bei einer Polyneuropathie wie z.B.
Elektromyogramm (EMG), Elektroneurographie (ENG) und selbstverständlich auch ausführliche
Erhebung der Krankengeschichte und gezielte Untersuchung der neurologischen Symptome,
insbesondere Kraftprüfung, Oberflächen- und Tiefensensibilität, allgemeine Sensibilität und
Muskeleigen- und –fremdreflexe. Zusätzlich wichtig ist bei V.a. eine toxische Polyneuropathie die
Hinzuziehung eines Toxikologen. Dieser findet sich oft nur in spezialisierten Zentren und bei V.a.
eine bestimmte Substanz sollte eine gezielte Untersuchung des Blutes darauf erfolgen. Dies ist nur
in ausgewählten Speziallabors möglich und der Untersucher sollte sich hier vorher gezielt
erkundigen.
Das EMG zeigt die Aktivität einzelner Muskeln auf, die Elektroneurographie die Aktivität der
Nerven. Beide Untersuchungen können zeigen, ob und welche Form einer Neuropathie vorliegt. Die
Sensibilitätsprüfung kann z.B. mit Hilfe des so genannten Stimmgabeltests durchgeführt werden.
Bei dieser Untersuchung hält der Untersucher eine Stimmgabel an hervorstehende Knochenanteile
(z.B. Fußknöchel) des Betroffenen und kann diese erhobenen Werte mit den Werten gesunder
Personen vergleichen.
Wie sieht die Therapie bei einer toxischen Polyneuropathie aus?
Die logischste und wirkungsvollste Therapie ist selbstverständlich der Wegfall des Kontakts mit der
toxischen Substanz. Auch sollten andere chemische Substanzen und Lösungsmittel in diesem
Zeitraum vermieden werden. Dies ist z.B. ein wichtiger Aspekt bei V.a. beruflich bedingte toxische
Polyneuropathie wie z.B. Beschäftigte in der chemieverarbeitenden Industrie.
Bestimmte Fettsäuren (Gamma-Linolensäure oder Alpha-Liponsäure) können bei einigen
Betroffenen das gestörte Wahrnehmungsvermögen verbessern. Eine gezielte Schmerztherapie ist bei
Bedarf ebenfalls notwendig und sollte auch aufgrund der günstigen Prognose der toxische n
Polyneuropathie rasch einsetzen. Die oben beschriebenen Störungen des autonomen Systems
erfordern ebenfalls eine gezielte und kompetente Therapie bei Bedarf. Zu nennen sind hier
bestimmte stimulierende Medikamente des Magen-Darm-Trakts bei der so genannten
gastrointestinalen Atonie, Medikamente bei häufigem Durchfall oder auch Verstopfungen und auch
entsprechende medikamentöse Therapie bei Störung der Harnwegsorgane.
Wie werden Betroffene mit einer toxischen Polyneuropathie in der Wicker-Klinik Bad
Wildungen behandelt? (Empfehlung)
Die Behandlung von Patienten mit einer toxischen Polyneuropathie im Rahmen einer stationären
Rehabilitation wird von mehreren Berufsgruppen durchgeführt. Diese sind in einem therapeutischen
Team zusammengefasst, es erfolgt ein kontinuierlicher Austausch über den Patienten und auch
regelmäßige Gespräche mit dem Patienten über seine Therapie und seine Symptome.
Am Anfang der Behandlung steht bei toxischer Polyneuropathie selbstverständlich die gründliche
klinische neurologische Untersuchung und eine Erhebung der Krankengeschichte. Zur
Vereinfachung der Krankheitsgeschichte, die bei diesen Patienten manchmal sehr umfangreich ist,
wird den Patienten vor Aufnahme in die Klinik ein Fragebogen zugeschickt der auf wesentliche
Fragen bereits eingeht. Der Patient kann diesen Fragebogen in Ruhe schriftlich ausfüllen und bei
Aufnahme in die Klinik mitbringen. Die Therapie von Patienten mit toxische r Polyneuropathie
erfolgt nach neusten wissenschaftlichen und medizinischen Kenntnissen, eine kontinuierliche
Fortbildung der Mitarbeiter über neue diagnostische und therapeutische Methoden bei diesem
Krankheitsbild ist selbstverständlich. In der Klinik stehen sämtliche diagnostische Möglichkeiten
zur Verfügung, wie z.B. die gesamte Palette der Neurophysiologie einschl. EMG und ENG und
auch im Klinikverbund hochmoderne neuroradiologische Untersuchungsmethoden, wie Computerund
Kernspintomographie. Die Wicker-Klinik, Bad Wildungen hat eine eigene internistische
Abteilung. Daher ist eine kompetente und schnelle internistische Mitbehandlung dieser Patienten
jederzeit möglich, auch können neben der eigentlichen medizinischen Betreuung zusätzliche
internistische Untersuchungen, wie spezielle Laboruntersuchungen und Belastungstest, problemlos
durchgeführt werden.
Die eigentliche rehabilitative Therapie setzt sich zusammen aus Physiotherapie, Physikalische
Therapie, Ergotherapie und evtl. auch Logopädie. Wichtig ist dabei ein individuelles Eingehen auf
die oft sehr unterschiedlichen Beschwerden der Betroffenen mit toxische r Polyneuropathie. Daher
erfolgt neben der Aufnahme durch den Stationsarzt nochmals eine gezielte Aufnahme in den
einzelnen Therapieabteilungen. Die Physiotherapie legt ihren Schwerpunkt bei der Behandlung der
Betroffenen mit toxische r Polyneuropathie dabei auf die Regenerationsaktivität der peripheren
Nerven. Hierzu kommen gezielte physiotherapeutische Verfahren zum Einsatz. Neben der
Muskelkräftigung, der Tonussenkung, auch möglicherweise einer Verbesserung der Geh- und
Stehfähigkeit ist eine Vermeidung der Folgeschäden durch die Physiotherapie im Rahmen einer
Rehabilitation sehr wichtig. Hierbei sind z.B. eine Vermeidung von Ödemen in peripher
geschädigten Gebieten wichtig durch z.B. muskelkräftigende Maßnahmen, Hochlagern des
betroffenen Gliedmaßenabschnittes, auch möglicherweise Beratung und Verordnung von
Hilfsmitteln, wie Bandagen, Schienen, Kompressionsstrümpfe etc.. Die Muskelkräftigung erfolgt
dabei gezielt auf einzelne Muskel- bzw. Muskelgruppen und hier haben sich in den vergangenen
Jahren verschiedene physiotherapeutische Verfahren durchgesetzt, als Beispiel sei hier die
Propriorezeptive Neuromuskuläre Faszilation (PNF) genannt.
Neben dem Üben der groben Kraft ist die Bearbeitung der oft gestörten Feinmotorik bei toxischer
Polyneuropathie sehr wichtig. Hier setzt die Ergotherapie in der Klinik an, mit bestimmten
Übungen, die in Einzel- und/oder Gruppentherapie stattfinden.
Eine mögliche Schädigung der Arme und Beine durch entsprechende bindegewebige Prozesse im
Muskel sind auch so genannte Kontrakturen. Hierbei handelt es sich um z. T. unwiderrufliche
Versteifungen der Gelenke mit schweren orthopädischen und neurologischen Folgeschädigungen.
Die Rehabilitation der Betroffenen mit toxische r Polyneuropathie arbeitet dabei mit dem gezielten
Bearbeiten einzelner Muskelgruppen im Sinne von reduzierten Überdehnungen und gleichzeitig
langsam und behutsam durchgeführten Dehnungen als Übungstherapie. Oft profitieren die Patienten
dabei mit einer vorherigen Aufwärmung der einzelnen Muskelgruppen. Diese Aufwärmung kann in
der Abteilung Physikalische Therapie erfolgen mittels bestimmter Ultraschallverfahren oder auch
Bäder und einzelner Packungen. In den inzwischen langjährigen Erfahrungen mit der
Rehabilitationstherapie bei toxische r Polyneuropathie zeigte sich dabei, dass die Betroffenen
unterschiedlich auf Kälte- und Wärmeanwendungen positiv reagieren. Dabei wirkt diese Therapie
auf die gestörte Sensibilität, die Schmerzen und die muskulären Verspannungen. Ein weiterer
wichtiger Punkt für die Mitarbeiter der Physiotherapie und Physikalischen Therapie bei Behandlung
der toxische n Polyneuropathie ist eine Elektrostimulationsbehandlung.
Eine solche Elektrostimulation kann mittels verschiedener Verfahren erfolgen. Am häufigsten wird
dabei in der Rehabilitation eine Therapie mit so genannten Niederfrequenzströmen durchgeführt mit
Stromstärken zwischen 1 und max. 80 mA und Spannungen zwischen 10 und 150 V. Die Therapie
erfolgt dabei durch z.B. Iontophorese, ein hydrogalvanisches Vollbad (Stangerbad),
Interferenzströme mit 4 Elektroden und gekreuzten Wechselströmen, transkutaner elektrischer
Nervenstimulation (TENS) oder Hochvoltstimulation mit kurz dauernden (10 – 15 ms) Impulsen in
niedriger Frequenz.
Die Abteilung Ergotherapie behandelt die Patientin mit toxischer Polyneuropathie neben den bereits
erwähnten Übungen oder Therapieeinheiten zur Feinmotorik hauptsächlich mit gezielten
Therapiemethoden für die gestörte Tiefensensibilität. Hierbei hat sich z.B. die Therapie mit Urias-
Druckbandagen im Bereich der unteren Extremitäten in den letzten Jahren sehr gut bewährt. Eine
weitere wichtige Funktion der Ergotherapie in der Behandlung bei toxischer Polyneuropathie
besteht in gezielter Hilfsmittelberatung und auch vorherigem Üben in der Abteilung z.B. das
Kochen in der behindertengerechten Küche oder auch gezielte Beratungen bestimmter Hilfsmittel
im Sanitärbereich.
Falls die Betroffenen durch die autonomen Störungen Schwierigkeiten der Sprechgeschwindigkeit,
des Sprechens und der eigentlichen Sprache haben können sie in der Logopädie behandelt werden.
Jedoch hat sich in den letzten Jahren gezeigt, dass diese Therapieform bei der Rehabilitation von
toxischer Polyneuropathie nicht im Vordergrund steht.
Zwei weitere sehr wichtige Bausteine in der Rehabehandlung von toxische r Polyneuropathie sind
die Psychologen und die Sozialberaterinnen. Die oben geschilderten oft sehr unterschiedlichen und
viel gestalterischen Auswirkungen der Erkrankung und deren Zunahme bei langjährigem Verlauf
bewirken für die Betroffenen und auch die Angehörigen oft z.T. starke seelische Probleme. Eine
begleitende und unterstützende psychotherapeutische Gesprächstherapie kann während der
stationären Rehabilitation hier helfen und unterstützen.
Die Sozialberaterinnen der Klinik können die Betroffenen und auch die Angehörigen beraten über
neue Entwicklungen in den gesetzlichen Bestimmungen, wie z.B. Änderungen des
Schwerbehindertenrechts, Wiedereingliederungshilfen, gesetzliche Bestimmungen am Arbeitsplatz
und falls gewünscht setzen sich die Sozialberater der Klinik auch mit den Behörden oder
Arbeitgebern vor Ort in Verbindung und versuchen bestimmte Prozesse für die Betroffenen zu
klären und zu vereinfachen.
Selbstverständlich ist eine kontinuierliche ärztliche Beobachtung und Begleitung des Betroffenen
oberste Voraussetzung der Rehabilitationstherapie. Hierbei stimmt sich der behandelnde
Stationsarzt nicht nur mit dem therapeutischen Team ab, sondern auch mit den ihm vorgesetzten
Fachärzten wie Oberärzte und Chefarzt. Eine solche geschilderte stationäre Rehabilitation kann
durchaus zu einer nicht nur kurzfristigen Verbesserung der Symptome führen. Dies wird nicht nur
durch die Behandlungen selbst erreicht, sondern auch durch die unterstützenden und begleitenden
Maßnahmen wie internistische Beratung, Teilnahme an Schulungsprogrammen und informierenden
Gesprächen. Hierbei spielt die Ernährungsberaterin der Klinik eine entscheidende Rolle.
Selbstverständlich sollte es ein Zusammenspiel zwischen diesen genannten Therapien und der
Behandlung am Heimatort erfolgen. Der Arzt in der Rehabilitation empfiehlt bestimmte Therapien
am Heimatort, informiert sich auch über das bisher durchgeführte Programm und setzt sich evtl.
auch mit den behandelnden Kollegen am Heimatort in Verbindung.
Zusammenfassend ist somit festzuhalten, dass nicht nur die korrekte Diagnostik einer toxischen
Polyneuropathie eine große Herauforderung darstellt und kompetent erfolgen muss, sondern auch
die Behandlung im Rahmen einer stationären Rehabilitation ein interdisziplinäres und
teamorientiertes Vorgehen beinhaltet. Wichtig ist in allen Fällen die individuelle Sicht des Patienten
auch im Sinne eines ganzheitlichen Therapieansatzes mit der Berücksichtigung seiner beruflichsozialen
und familiären Lebensumstände.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit!
Ihr Team von der Wicker-Klinik, Bad Wildungen
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Dr. med. Günter Kirn
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