Inhaltsstoffe des Impfstoffes von Biontech/Pfizer
CORONA-IMPFUNG VON BIONTECH: WELCHE PERSONEN SICH AUF KEINEN FALL IMPFEN LASSEN SOLLTEN
In Deutschland haben die Corona-Impfungen begonnen. Doch nicht jeder sollte sich sofort gegen das Coronavirus impfen lassen – vor allem bestimmte Personen nicht.
Ende 2020 haben in Deutschland die Impfungen im Kampf gegen die Corona-Pandemie* begonnen.
Der Impfstoff ist umstritten aufgrund seiner genbasierten Wirkungsweise. Der Corona-Impfstoff von Biontech ist der erste dieser Art, der auf dem Markt zugelassen wurde.
Es sind bereits Nebenwirkungen bekannt, die durch die Impfung auftreten können. Bei wenigen Menschen löste der Impfstoff schwere allergische Reaktionen aus.
Endlich ist der lang ersehnte Corona-Impfstoff in Deutschland zugelassen und die ersten Personengruppen dürfen sich bereits impfen lassen. Die Corona-Hotlines, über die Impftermine* vergeben werden, sind bereits überlastet. Doch einige Menschen sind beunruhigt und unschlüssig, ob sie sich überhaupt impfen lassen sollen – und das teilweise zurecht.
Der Corona-Impfstoff machte bereits negativ Schlagzeilen:
Die Corona-Impfung kann einen Allergie-Schock auslösen, wie echo24.de berichtete. Das passiert zwar selten, aber auch andere Nebenwirkungen sind möglich. Zudem herrscht eine allgemeine Skepsis, denn der Impfstoff basiert auf eine neuartigen, genbasierten Wirkungsweise, die so erstmals zugelassen wurde. Doch wie funktioniert der Impfstoff, welche Inhaltsstoffe sind enthalten? Und vor allem: Wer sollte sich vorerst lieber nicht impfen lassen?
CORONA-IMPFSTOFF VON BIONTECH: DAS SIND DIE INHALTSSTOFFE
Der Corona-Impfstoff von Biontech wird zweimal in einem Abstand von drei Wochen mit einer Dosierung von je 30 Mikrogramm verabreicht. Der Wirkstoff besteht aus 30 Mikrogramm Boten-Ribonukleinsäure (mRNA). Die Impfung enthält eine Art Bauplan für das Spike-Protein, ein Bestandteil des Coronavirus. Durch die Impfung kann der Körper dieses Protein eigenständig produzieren und das Coronavirus bekämpfen.
Die Inhaltsstoffe des Corona-Impfstoffes von Biontech/Pfizer
mRNA
Lipide (((4-hydroxybutyl)azanediyl)bis(hexan-6,1-diyl)bis(2-hexyldecanoat), 2[(Polyethylenglykol)-2000]-N,N-ditetradecylacetamide, 1,2-Distearoyl-sn-glycero-3-Phosphocholin, und Cholesterin)
Kaliumchlorid
einbasiges Kaliumphosphat
Natriumchlorid
zweibasisches Natriumphosphat-Dihydrat
Saccharose.
Weitere Inhaltsstoffe des Impfstoffs sind eine Schutzhülle aus Lipid-Nanopartikeln, und verschiedene Salze, die die mRNA und die Lipide schützen und die Aufnahme des Impfstoffs im Körper fördern. Anders als herkömmlichen Impfstoffe kommt der Corona-Impfstoff ohne Konservierungsstoffe und Wirkverstärker aus. Der Impfstoff soll bereits 28 Tage nach der ersten Impfung seine Wirkung zeigen.
DIESER INHALTSSTOFF SCHEINT FÜR DIE ALLERGIE-SCHOCKS VERANTWORTLICH ZU SEIN
Weil die RNA nicht sehr stabil ist, muss der Impfstoff extrem kalt gelagert werden: bei bis zu minus 80 Grad. Als weiteren Schutz benötigt die RNA eine Hülle, die ihr zudem hilft, in die Zellen einzudringen. Diese Hülle besteht aus Lipid-Nanopartikeln. Drei dieser vier Lipide sind künstlich, das einzig enthaltene natürliche Fett ist Cholesterol.
Einige Experten gehen davon aus, dass die Ursache für die vereinzelten schweren allergischen Reaktionen nach der Impfung diese Lipidkügelchen sind. Im Verdacht steht laut Frankfurter Rundschau insbesondere das Polyethylenglykol. Um außergewöhnliche Stoffe handelt es sich bei sämtlichen enthaltenen Lipiden aber nicht, sie kommen häufig in Medikamenten oder Kosmetika vor. Ob es wirklich an diesen Inhaltsstoff liegt, ist allerdings noch nicht wissenschaftlich belegt.
CORONA-IMPFSTOFF VON BIONTECH: SO WIRKT DER IMPFSTOFF
In der Vergangenheit kam bereits das Gerücht auf, dass der Corona-Impfstoff die DNA des Menschen verändern könnte – schließlich werden bei der Impfung Erbinformationen des Coronavirus in die menschliche Zelle eingeschleust. Sobald die mRNA in der menschlichen Zellen angekommen ist, können diese dank des darauf gespeicherten Plans das Virus-Protein nachbauen und dem Immunsystem präsentieren. Es regt das menschliche Immunsystem zur Bildung von Abwehrstoffen an.
Sorgen, dass speziell die mRNA-Impfstoffe besondere Sicherheitsrisiken mit sich bringen und etwa das menschliche Erbgut verändern, halten Experten laut Deutscher Presse-Agentur für unbegründet. „Beim Menschen befindet sich das Genom in Form von DNA im Zellkern“, heißt es beim Paul-Ehrlich-Institut, das für die Sicherheit von Impfstoffen zuständig ist. „Eine Integration von RNA in DNA ist unter anderem aufgrund der unterschiedlichen chemischen Struktur nicht möglich.“
DIESE PERSONEN SOLLTEN BEI DER CORONA-IMPFUNG AUF NUMMER SICHER GEHEN
Vor allem Allergiker, die bereits einen anaphylaktischen Schock nach einer Impfung hatten, sollten sich vor der Corona-Impfung lieber noch mal mit ihrem Hausarzt in Verbindung setzen. Menschen, die Heuschnupfen haben oder Allergien auf Hausstaub oder Tierhaare müssen sich allerdings keine Sorgen machen.
Rücksprache halten sollten auch Patienten, die blutverdünnende Medikamente einnehmen. Da der Impfstoff in den Muskel gespritzt werden muss, besteht unter der Einnahme dieser Medikamente eine erhöhte Blutungsgefahr.
DIESE NEBENWIRKUNGEN SIND DURCH DEN CORONA-IMPFSTOFF MÖGLICH
Neben einem allergischen Schock, der doch eher unwahrscheinlich ist, sind bereits einige weitere Nebenwirkungen des Corona-Impfstoffes von Biontech bekannt:
Bekannte Nebenwirkungen des Corona-impfstoffes von Biontech/Pfizer laut Studie
- Schmerzen an der Impfstelle: 66 bis 83 Prozent der Probanden - Müdigkeit: 34 bis 59 Prozent der Probanden - Kopfschmerzen: 25 bis 52 Prozent der Probanden - Muskelschmerzen: 14 bis 37 Prozent der Probanden - Schüttelfrost: 6 bis 35 Prozent der Probanden - Gliederschmerzen: 9 bis 22 Prozent der Probanden - Durchfall: 8 bis 12 Prozent der Probanden - Fieber: 11 Prozent der älteren Probanden, 16 Prozent der jüngeren Probanden
Von Ende Juli bis Mitte November wurden 44.820 Probanden untersucht, die Ergebnisse wurden im „New England Journal of Medicine“ veröffentlicht. Rund die Hälfte der Testpersonen erhielt den Impfstoff zweimal, der Rest ein Placebo ohne Wirkung.
WELCHE LANGZEIT-NEBENWIRKUNGEN KÖNNEN DURCH DEN CORONA-IMFPSTOFF AUFTRETEN?
In der Kritik steht, dass die Langzeitfolgen des Corona-Impfstoffes in einem so kurzem Zeitraum nicht erforscht werden können. Hierfür müsste der Impfstoff über Jahre hinweg ausgiebig getestet werden. Allerdings können erste Rückschlüsse auf mögliche Nebenwirkungen aus Forschungen in der Vergangenheit gezogen werden. Die Corona-Impfstoffe sollen auch weiterhin beobachtet werden.
*echo24.de ist Teil des Ippen-Digital-Netzwerks
Rubriklistenbild: © Paul Zinken/dpa
In diesem Video erklärt Dr. med. Simon Feldhaus die Unterschiede zwischen den beiden neuen Impfstofftypen, der mRNA-Impfung und der vektorbasierten Impfung. Er erklärt, wie die Sicherheit aufgrund des beschleunigten Testverfahrens getestet wurde und welche potentielle Risiken (kurzfristig sowie langfristig) die Impfung birgt.
Dr. Feldhaus ist selbst Impf-Arzt, das heißt er impft seit vielen Jahren seine Patienten regelmäßig. Er selbst sowie seine Kinder sind auch geimpft. Dennoch hat er große Bedenken bei der bevorstehenden, neuartigen Coronavirus-Massenimpfung.
In dieser Sendung erklärt er für alle gut verständlich und einfach nachvollziehbar anhand einfacher Beispiele die Unterschiede zwischen den beiden neuen Impfstoffen von Pfizer/Biontech und
Astra-Zeneca.
Der
m-RNA (Messenger-RNA) Impfstoff wird von Pfizer und Biontech produziert.
Der vektorbasierte Impfstoff wird auch Oxford-Impfstoff genannt und wird von Astra-Zeneca hergestellt. Wichtig zu wissen ist, dass beide Formen der Impfung (m-RNA und vektorbasiert) zum ersten Mal verwendet werden. Er prangert an, dass das standardisierte Testverfahren geändert wurde um die Herstellung zu beschleunigen.
Normalerweise dauert es 8-9 Jahre um einen neuen Impfstoff zu entwickeln. Die kürzester Entwicklungszeit bisher für einen zugelassenen Impfstoff, der nicht aufgrund von starken Nebenwirkungen wieder vom Markt genommen werden musste, betrug vier Jahre. Bill Gates jedoch hat eine Simulation entwickelt, wie man die Sicherheit von Impfstoffen testen kann. Das heißt, es handelt sich um eine reine Simulation. Dr. Feldhaus erinnert uns an die Notfallzulassung bei der Schweinegrippe im Jahr 2009, die insbesondere in Skandinavien zahlreiche Fälle von Narkolepsie hervor rief. Diese Menschen Er erklärt weiterhin, dass bei den beiden neuen Impfstoffen überhaupt nicht getestet wurde ob sie die Ausbreitung des Virus verhindern. Im bestmöglichen Fall ist davon auszugehen, dass die Impfung schwere Verläufe mindert, was genauso durch einen hohen Vitamin D-Spiegel im Blut erreicht werden kann. Die Risikopatienten wurden in den Studien nicht (ausreichend) getestet, denn sie kommen gerade mal zu 2 % in der Studie vor. Es wurden nahezu ausschließlich gesunde 25-50 Jahre alte Männer ohne Vorerkrankung in den Impfstudien untersucht. Er hält es für bedenklich, dass als erstes medizinisches Personal (wozu er auch gehört) und Risikogruppen geimpft würden. Sollte es zu gesundheitlichen Problemen kommen, wäre nicht genügend medizinisches Personal zur Verfügung um sich um die im Geschädigten zu kümmern. Er erklärt in Bezug auf die öffentlichen Studien, dass das Infektionsrisiko für 3-4 Wochen nach der Impfung stark ansteigt. Es kam bei den Probanden zu 50-60% Reduktion der weißen Blutkörperchen für den Zeitraum von 3-4 Wochen. Langzeitnebenwirkungen sind komplett unbekannt und unerforscht. 70 % der Probanden litten an Fieber, Kopfschmerzen, Müdigkeit und Abgeschlagenheit. Er weist auch auf einen Artikel aus dem Arzneimittelbrief hin, in der die Risiken thematisiert werden, die von der verkürzten Testzeit ausgehen. Die Verfasser des Arzneimittelbriefes sind unabhängige Ärtze, die auf reiner schulmedizinischer Basis argumentieren. Dr. Feldhaus erklärt das Phänomen ADE. ADE steht für Antibody Dependent Enhancement. Es beschreibt die Produktion von Antikörpern in unserem Körper aufgrund eines Fremdstoffes. Das kann durch eine Vireninfektion hervorgerufen werden, aber auch durch eine Impfung. Dieses Antikörper können nach vielen Jahren beginnen den eigenen Körper anzugreifen. bis heute an den Folgen.
Er beschreibt wie aus der Studie von Astra-Zeneca hervorgeht, dass bei zwei Probanden das zentrale Nervensystem angegriffen wurde, was zu Lähmungen führte. Das standardisierte Protokoll sieht vor, dass in einem solchen Fall die Studie sofort abgebrochen würde und man bei Stufe 1 (Tierversuche) wieder starten müsse. Stattdessen wurde einfach fünf Tage pausiert und anschließend weiter gemacht. Er warnt, dass die Datenlage derzeit unsicher ist. Ein weiteres Risiko seien auch die Nanopartikel frt m-RNA-Impfung, die aufgrund ihrere winzigen Größe im Körper überall hingelangen können. Dies langfristigen Auswirkungen der Nanopartikel in unserem Körper sind bisher nicht erforscht. Gegen Ende äußert er sich besorgt, dass die Gesetzeslage in der Schweiz bereits zulässt, ein Berufsverbot für diejenigen Menschen (auch Ärzte) zu erteilen, die sich weigern sich impfen zu lassen.
Quelle: https://qs24.tv/videos/coronavirus-impfung-ein-ungutes-gefuehl/?fbclid=IwAR3yMKTpGFdZilfNBDAf094SYSPlipcFLbYi3hQGGlbc2bSviweC9Q5adSk
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