Berlin – Die Bundesländer Berlin, Brandenburg und Hamburg machen sich für verständlichere Informationen für Patienten stark. In einer heute im Bundesrat vorgestellten Initiative fordern sie unter anderem nach jeder stationären oder auch ambulanten Behandlung einen Patientenbrief. In diesem sollten nach jeder Behandlung verständliche Informationen zur Diagnose, Behandlung und Einnahme von Medikamenten festgehalten werden.
Patienten könnten die Angaben besser behalten, als wenn sie diese nur mündlich hörten, warb Brandenburgs Gesundheitsministerin Susanna Karawanskij (Linke) für den Vorstoß. Zudem verlangen die Länder, die Beteiligung der Patienten in allen Gremien des Gesundheitswesens zu stärken. Nach der Vorstellung im Plenum wurde die Vorlage in die Ausschüsse überwiesen. © kna/may/aerzteblatt.de
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