Impfen kann Nervenschäden verursachen

- Nervenschäden nach Schweinegrippeimpfung

 

Grippeimpfungen fragwürdig

Auch Grippeimpfungen stehen alljährlich im Fokus der Diskussionen. Denn Forschungsergebnisse haben gezeigt, dass sich der Prozentsatz, der geimpften Menschen, die an Grippe erkranken nicht sonderlich von dem der ungeimpften unterscheidet. Impfen hat in Sachen Grippe also meist nur einen bescheidenen Nutzen.

 

In einer Studie beispielsweise zeigte sich, dass die Grippeimpfung die grippebedingte Sterberate bei den über 65-Jährigen nicht senken konnte. Immer wieder heisst es zudem, dass Impfstatistiken möglicherweise von den Impfstoffherstellern manipuliert würden.(4) (5)

Über 97 Prozent der Ungeimpften bleiben gesund!

In vielen Studien wird propagiert, dass die Grippeimpfung einen effektiven Schutz vor Grippe darstelle. So zeigte das Ergebnis einer Studie, die in The Lancet veröffentlicht wurde, dass man dank der Grippeimpfung um 60 Prozent besser vor Grippe geschützt sei als Ungeimpfte. (6)

Viele Menschen glauben nun möglicherweise, das bedeute, dass 60 von 100 geimpften Menschen keine Grippe bekommen. Das aber ist nicht der Fall. Es verhält sich hingegen folgendermassen:

In Wirklichkeit könnte man das Ergebnis auch mit anderen Zahlen ausdrücken, nämlich dass genau 1,5 von 100 geimpften Menschen von der Grippeimpfung profitieren. Aber wie kommt man dann im Studienergebnis auf 60 Prozent?

 

In den Untersuchungen wurden geimpfte und ungeimpfte Personen miteinander verglichen. In der Gruppe der Geimpften erkrankten 1,2 Prozent trotz Grippeimpfung an Grippe, in der Gruppe der Ungeimpften waren es 2,7 Prozent. 

 

 

In der Gruppe der Geimpften blieben also 98,8 Prozent gesund, in der Gruppe der Ungeimpften blieben fast genau so viele gesund, nämlich 97,3 Prozent. Der Unterschied beträgt also im Grunde nur 1,5 Prozent. 

Da aber 1,5 knapp 60 Prozent von 2,7 ist, drückt man das Studienergebnis so aus, wie oben beschrieben, nämlich dass die Grippeimpfung das Risiko einer Grippe um 60 Prozent verringere - eine Formulierung, die natürlich sehr viel stärker zum Impfen motiviert als der Satz: 

Auch ohne Impfung bleiben 97,3 Prozent aller Menschen gesund. 

 

WHO und die Impfindustrie

Auch die WHO scheint der Impfindustrie die Hand zu reichen. Im Jahre 2009 rief die WHO die Schweinegrippe zur Pandemie aus und ermöglichte den Impfstoffherstellern dank dieser Panikmache einen enormen Umsatz. 

Die vorhergesagte Schweinegrippe-Pandemie blieb aus. Glücklicherweise liessen sich nur relativ wenig Menschen gegen Schweinegrippe impfen, doch die Staaten gaben Milliarden für den gefährlichen Schweinegrippeimpfstoff aus.

Die WHO geriet daraufhin auch in der Öffentlichkeit unter Druck. Es wurden Untersuchungen veranlasst, um die Unabhängigkeit der WHO zu überprüfen. Viele leitende Mitarbeiter von Impfstoffherstellern hatten derzeit auch ein grosses Mitspracherecht in der WHO.

Das Gerücht kam auf, dass die Schweinegrippe vielleicht sogar einfach nur erfunden wurde, um die Kassen der Pharmaindustrie klingeln zu lassen. Denn was ist aus der Sache geworden? Wie so oft verlief alles im Sande und niemand spricht mehr darüber. 

 

Natürliche Alternativen zum Schutz vor Grippe

Gleichzeitig erfährt man in der Öffentlichkeit nur wenig darüber, was man denn zum Schutz vor Grippe und anderen ansteckenden Krankheiten tatsächlich machen könnte. Denn es gibt zahlreiche Massnahmen, die man ganz ohne Arzt für sich selbst umsetzen kann. Massnahmen, die nur positive Nebenwirkungen haben, weil sie nicht nur vor Grippe schützen, sondern - weil sie den Körper von innen stärken und das Allgemeinbefinden bessern - vor vielen anderen Krankheiten mehr. 

 

Weitere Informationen dazu finden Sie hier: Neun Massnahmen zur natürlichen Grippe-Prävention

Informationen zum Thema Impfstoffausleitung finden Sie hier: Wie Sie Impfstoffe ausleiten können

 

 

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